2.1 Prüfungsmoodle exam.th-luebeck.de

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Zur Abwicklung von elektronischen Klausuren zum Modulabschluss - zu einem späteren Zeitpunkt ist auch das Abbilden semesterbegleitender Tests im Rahmen von Portfolio-Prüfungen geplant - steht ab dem Wintersemester 2025/26 regulär ein eigenständiges Moodle-System zur Verfügung.
Zur Abwicklung von elektronischen Klausuren zum Modulabschluss - zu einem späteren Zeitpunkt ist auch das Abbilden semesterbegleitender Tests im Rahmen von Portfolio-Prüfungen geplant - steht ab dem Wintersemester 2025/26 regulär ein eigenständiges Moodle-System zur Verfügung.
Alle Angehörigen der Technischen Hochschule Lübeck haben über die technische Authentifizierungsmethode LDAP, die auch für viele andere Dienste der TH Lübeck genutzt wird, mit ihren IT-Konto-Daten Zugang zum Prüfungsmoodle. Das Prüfungsmoodle ist unter der URL exam.th-luebeck.de erreichbar.
Das Prüfungsmoodle ist technisch so konfiguriert, dass die Kommunikation zwischen Studierenden und alle Editiermöglichkeiten für Studierende ausgeschaltet sind. Es gibt ein schlankes Rollenkonzept, Studierende haben die Rolle „Student*in“ und prüfende Lehrpersonen die Rolle „Lehrende*r“.
Die Grundstruktur des Prüfungsmoodle besteht – ebenso wie beim Lernraum – aus Kursen, die in Kursbereichen sortiert sind. Die Sortierung in Kursbereiche erfolgt nach Prüfungszeitraum und Semester und erlaubt es, zeitgesteuert ganze Kursbereiche zu verbergen, wenn z. B. die Kurse für Studierende im Folgesemester nicht mehr sichtbar sein sollen.
Anders als im Falle des „Lernraums“ ist der Zweck der Kurse aber auf die Vorbereitung, Durchführung und Bewertung einer E-Klausur beschränkt. Pro E-Klausur wird ein Kurs erstellt. Kurse werden nicht wiederverwendet und nicht zurückgesetzt. Das Rollenkonzept im Prüfungsmoodle stellt sicher, dass die Lehrperson ausschließlich Zugang zu den Prüfungskursen hat, in die er/sie eingeschrieben ist, in der Rolle „Lehrende*r“ bleibt der Zugang auch bei verborgenen Kursen bestehen. Auch die Prüflinge haben nur Zugang zu den Kursen, in die sie eingeschrieben sind, sofern die Kurse nicht verborgen sind. Die Rechte der Studierenden sind gegenüber dem „Lernraum“ dahingehend beschnitten, dass Studierende die Teilnehmer*innenliste im Kurs nicht sehen können, so dass Studierende auch während einer Klausur die Namen der Kommiliton*innen nicht nachschlagen können.
Auf Ebene des Prüfungskurses sind folgende Sicherungsvorkehrungen getroffen worden:
Der Papierkorb ist aktiv, sollten Lehrpersonen versehentlich die Klausur löschen, kann diese, einschließlich evtl. enthaltener Nutzerdaten, aus dem Papierkorb vollständig wieder hergestellt werden. Im Papierkorb bleiben alle gelöschten Materialien und Aktivitäten für 42 Tage erhalten, bevor sie endgültig gelöscht werden.
Lehrpersonen können keine Testversuche löschen. Sollten zur Testung über Rollenwechsel versehentlich Testversuche generiert worden sein, die dazu führen, dass keine Fragen mehr hinzugefügt werden können, kann entweder bei ZDL-Admins um Löschung der Testversuche gebeten werden oder die Lehrperson kann die Aktivität mit der Klausur duplizieren und die alte Aktivität löschen.
Lehrpersonen können außerdem den Namen des Kurses nicht ändern.

Version vom 10. Juni 2025, 12:19 Uhr

Zur Abwicklung von elektronischen Klausuren zum Modulabschluss - zu einem späteren Zeitpunkt ist auch das Abbilden semesterbegleitender Tests im Rahmen von Portfolio-Prüfungen geplant - steht ab dem Wintersemester 2025/26 regulär ein eigenständiges Moodle-System zur Verfügung.

Alle Angehörigen der Technischen Hochschule Lübeck haben über die technische Authentifizierungsmethode LDAP, die auch für viele andere Dienste der TH Lübeck genutzt wird, mit ihren IT-Konto-Daten Zugang zum Prüfungsmoodle. Das Prüfungsmoodle ist unter der URL exam.th-luebeck.de erreichbar.

Das Prüfungsmoodle ist technisch so konfiguriert, dass die Kommunikation zwischen Studierenden und alle Editiermöglichkeiten für Studierende ausgeschaltet sind. Es gibt ein schlankes Rollenkonzept, Studierende haben die Rolle „Student*in“ und prüfende Lehrpersonen die Rolle „Lehrende*r“.

Die Grundstruktur des Prüfungsmoodle besteht – ebenso wie beim Lernraum – aus Kursen, die in Kursbereichen sortiert sind. Die Sortierung in Kursbereiche erfolgt nach Prüfungszeitraum und Semester und erlaubt es, zeitgesteuert ganze Kursbereiche zu verbergen, wenn z. B. die Kurse für Studierende im Folgesemester nicht mehr sichtbar sein sollen.

Anders als im Falle des „Lernraums“ ist der Zweck der Kurse aber auf die Vorbereitung, Durchführung und Bewertung einer E-Klausur beschränkt. Pro E-Klausur wird ein Kurs erstellt. Kurse werden nicht wiederverwendet und nicht zurückgesetzt. Das Rollenkonzept im Prüfungsmoodle stellt sicher, dass die Lehrperson ausschließlich Zugang zu den Prüfungskursen hat, in die er/sie eingeschrieben ist, in der Rolle „Lehrende*r“ bleibt der Zugang auch bei verborgenen Kursen bestehen. Auch die Prüflinge haben nur Zugang zu den Kursen, in die sie eingeschrieben sind, sofern die Kurse nicht verborgen sind. Die Rechte der Studierenden sind gegenüber dem „Lernraum“ dahingehend beschnitten, dass Studierende die Teilnehmer*innenliste im Kurs nicht sehen können, so dass Studierende auch während einer Klausur die Namen der Kommiliton*innen nicht nachschlagen können.

Auf Ebene des Prüfungskurses sind folgende Sicherungsvorkehrungen getroffen worden: Der Papierkorb ist aktiv, sollten Lehrpersonen versehentlich die Klausur löschen, kann diese, einschließlich evtl. enthaltener Nutzerdaten, aus dem Papierkorb vollständig wieder hergestellt werden. Im Papierkorb bleiben alle gelöschten Materialien und Aktivitäten für 42 Tage erhalten, bevor sie endgültig gelöscht werden.

Lehrpersonen können keine Testversuche löschen. Sollten zur Testung über Rollenwechsel versehentlich Testversuche generiert worden sein, die dazu führen, dass keine Fragen mehr hinzugefügt werden können, kann entweder bei ZDL-Admins um Löschung der Testversuche gebeten werden oder die Lehrperson kann die Aktivität mit der Klausur duplizieren und die alte Aktivität löschen.

Lehrpersonen können außerdem den Namen des Kurses nicht ändern.